
Harald Feist von Rund ums Haus in Bad Friedrichshall schaffte es mit seiner Badplanung auf den zweiten Platz. Materialien aus Naturstein und in Holz- und Steinoptik sowie gedeckte Farben rund um Braun, Grau und Beige erzeugen eine behagliche Atmosphäre – selbst das WC hat einen feinen Greigeton. Ein Highlight ist die verblüffend echt wirkende Feuerstelle, die mit LEDs, Dampf und Knister-Sound funktioniert. Als fugenlose Wandverkleidung dient eine textile wasserfeste Tapete. Die Steinbecken am Waschtisch davor erinnern an Flusskiesel und fügen sich perfekt ein. Die Armaturen in Gold gebürstet wirken edel, aber nicht aufdringlich.
Platz Nr. 3 ging in diesem Jahr an Sabine Dorner von der Dorner GmbH in Oberteuringen. Sanfte Rosmarintöne und warme Beige-Nuancen begrüßen die Bewohner des Badezimmers und entführen sie im Nu aus dem Alltag. Die halb-freistehende Badewanne bildet das Herzstück und wird durch eine Tapete im Stil einer historischen Radierung in Szene gesetzt. Das gotische Ruinen-Motiv setzt sich in einer beleuchteten Nische fort. Das Material ist versiegelt und vor Spritzwasser geschützt. Nur die Dusche wurde komplett gefliest. Dahinter wurde noch eine Sitzgelegenheit eingeplant, die beide Bewohner sehr schätzen.

Fazit der Jury: Einfühlsam entwickelte Sabine Dorner von der Firma Dorner zusammen mit ihren Kunden die Ideen und konnte so ein Wohlfühlambiente mit individueller Handschrift schaffen.

Betritt man das Badezimmer, fällt einem sofort die aufwendig gestaltete Wand mit einem beleuchteten, dreidimensionalen XXL-Schachbrettmuster ins Auge. Davor kommt die elegante freistehende Badewanne gut zur Geltung; sie ist das Herzensprodukt der Hausherrin. Vis-a-vis sieht man den Waschtisch mit Wandarmatur, Unterschrank und Lichtspiegel. Das Ensemble hängt an der Stirnseite einer T-förmigen Trennwand, die auf der einen Seite das WC und auf der anderen die geflieste bodengleiche Dusche abschirmt. Eine Glastür schützt das Bad vor Spritzwasser.

Betritt man das Badezimmer, fällt einem sofort die aufwendig gestaltete Wand mit einem beleuchteten, dreidimensionalen XXL-Schachbrettmuster ins Auge. Davor kommt die elegante freistehende Badewanne gut zur Geltung; sie ist das Herzensprodukt der Hausherrin. Vis-a-vis sieht man den Waschtisch mit Wandarmatur, Unterschrank und Lichtspiegel. Das Ensemble hängt an der Stirnseite einer T-förmigen Trennwand, die auf der einen Seite das WC und auf der anderen die geflieste bodengleiche Dusche abschirmt. Eine Glastür schützt das Bad vor Spritzwasser.
Fazit der Jury: Getreu dem Firmenmotto „Geht nicht, gibt’s nicht“ realisierten Doris Baudis und Andreas Lermen von der Peter Gläser GmbH ein Traumbad nach Maß und Budget.

Harald Feist von Rund ums Haus in Bad Friedrichshall schaffte es mit seiner Badplanung auf den zweiten Platz. Materialien aus Naturstein und in Holz- und Steinoptik sowie gedeckte Farben rund um Braun, Grau und Beige erzeugen eine behagliche Atmosphäre – selbst das WC hat einen feinen Greigeton. Ein Highlight ist die verblüffend echt wirkende Feuerstelle, die mit LEDs, Dampf und Knister-Sound funktioniert. Als fugenlose Wandverkleidung dient eine textile wasserfeste Tapete. Die Steinbecken am Waschtisch davor erinnern an Flusskiesel und fügen sich perfekt ein. Die Armaturen in Gold gebürstet wirken edel, aber nicht aufdringlich.
Platz Nr. 3 ging in diesem Jahr an Sabine Dorner von der Dorner GmbH in Oberteuringen. Sanfte Rosmarintöne und warme Beige-Nuancen begrüßen die Bewohner des Badezimmers und entführen sie im Nu aus dem Alltag. Die halb-freistehende Badewanne bildet das Herzstück und wird durch eine Tapete im Stil einer historischen Radierung in Szene gesetzt. Das gotische Ruinen-Motiv setzt sich in einer beleuchteten Nische fort. Das Material ist versiegelt und vor Spritzwasser geschützt. Nur die Dusche wurde komplett gefliest. Dahinter wurde noch eine Sitzgelegenheit eingeplant, die beide Bewohner sehr schätzen.

Fazit der Jury: Einfühlsam entwickelte Sabine Dorner von der Firma Dorner zusammen mit ihren Kunden die Ideen und konnte so ein Wohlfühlambiente mit individueller Handschrift schaffen.

Betritt man das Badezimmer, fällt einem sofort die aufwendig gestaltete Wand mit einem beleuchteten, dreidimensionalen XXL-Schachbrettmuster ins Auge. Davor kommt die elegante freistehende Badewanne gut zur Geltung; sie ist das Herzensprodukt der Hausherrin. Vis-a-vis sieht man den Waschtisch mit Wandarmatur, Unterschrank und Lichtspiegel. Das Ensemble hängt an der Stirnseite einer T-förmigen Trennwand, die auf der einen Seite das WC und auf der anderen die geflieste bodengleiche Dusche abschirmt. Eine Glastür schützt das Bad vor Spritzwasser.

Betritt man das Badezimmer, fällt einem sofort die aufwendig gestaltete Wand mit einem beleuchteten, dreidimensionalen XXL-Schachbrettmuster ins Auge. Davor kommt die elegante freistehende Badewanne gut zur Geltung; sie ist das Herzensprodukt der Hausherrin. Vis-a-vis sieht man den Waschtisch mit Wandarmatur, Unterschrank und Lichtspiegel. Das Ensemble hängt an der Stirnseite einer T-förmigen Trennwand, die auf der einen Seite das WC und auf der anderen die geflieste bodengleiche Dusche abschirmt. Eine Glastür schützt das Bad vor Spritzwasser.
Fazit der Jury: Getreu dem Firmenmotto „Geht nicht, gibt’s nicht“ realisierten Doris Baudis und Andreas Lermen von der Peter Gläser GmbH ein Traumbad nach Maß und Budget.