Vieles lief im Jahr 2021 anders als sonst – aber die Wahl zu Deutschlands schönstem Bad konnte glücklicherweise wie gewohnt stattfinden. Bereits zum 8. Mal zeichnete interdomus Haustechnik zusammen mit der Zeitschrift ZUHAUSE WOHNEN besonders gelungene Badplanungen aus. Auch in diesem Jahr übertrafen sich die Einsendungen an Kreativität, Design, Komfort und dem stilvollen Einsatz verschiedenster Materialien.
Eine hochkarätige Fachjury hatte aus zahlreichen Einsendungen die Top 3 der schönsten Bäder Deutschlands 2021 nominiert. Die Sieger wurden im Rahmen des 1. MHK Kongresses in Berlin verkündet. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich!
Mit dem Titel „Schönstes Bad des Jahres 2021“ wurde Sabine Dorner, Dorner GmbH, Oberteuringen ausgezeichnet. Das Bad in elegantem Schwarz-Weiß fügt sich perfekt in den Raum ein – trotz Dachschrägen. Die Wanne wurde in eine beheizbare Sitzbank eingebaut. Ein Highlight ist die Dusche: Durch die gläserne Trennwand blickt man durchs Schlafzimmer bis zum Bodensee. Stauraum bietet der maßgefertigte Waschtisch. Die Rückwand aus geprägter Lincrusta-Tapete passt zu den Fliesen mit Marmor- und Ornamentmuster und den Messingarmaturen. Fürs WC gibt es einen separaten Raum.
Fazit der Jury: Das stimmige Interieur sorgt fürs tägliche Luxusgefühl – Aussicht verpflichtet!
Fotos: zuhause wohnen/Eckard Wentorf
Den 2. Platz konnte Walter Pröls, Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld für sich gewinnen. Unter dem Motto „Träumen von Bali“ schuf er ein Bad voller Reiseimpressionen. Wie Brunnen wirken die Natursteinschalen, die Armaturen erinnern an Bambus – wie auch auf dem Spritzschutz zu sehen. In der Dusche mit geschliffenem Kieselboden und Regenbrause werden alle Sinne angesprochen. Ausreichend Stauraum bieten Waschtisch, Sichtschutz am WC und Sitzbank (aus Teak), alles vom Tischler. Die trapezförmige Wanne bietet Platz für Zwei. Die Beleuchtung ermöglicht viele Farbszenarien.
Fazit der Jury: Ausgewählte Komponenten verwandeln das Bad in einen erholsamen Rückzugsort mit Tropenflair.
Fotos: zuhause wohnen/Eckard Wentorf
Über den 3. Platz freuen sich Luisa und Manuela Walter, Bad-Scheune GmbH, Dipperz. Das „En Suite“-Bad liegt neben dem Schlafzimmer, getrennt durch eine Glasschiebetür. Herzstück ist eine freistehende Wand. Vorn der Waschtisch mit Glasbecken und Unterschrank sowie ein integrierter Spiegelschrank. Dahinter die geräumige bodenebene Dusche mit rutschfestem elastischem Boden und Sitzbank. (Extra-)Komfort bietet das Dusch-WC. Der Raum ist in Schwarz, Grau und Weiß gefliest, dazu kommen Akzente in Holzoptik.
Fazit der Jury: Dieses Bad ist fit für die Zukunft – Barrierefreiheit auf die leichte Art.
Fotos: zuhause wohnen/Eckard Wentorf